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Bist du schon einmal durch den frischen, glitzernden Pulverschnee geglitten und hattest dabei das Gefühl, du surfst förmlich den Berg hinunter? Wenn nicht, solltest du es unbedingt einmal erleben. Wie das funktioniert? Am besten auf Freeride-Ski!
Als Anfänger möchtest du dir wahrscheinlich nicht gleich ein Paar Bretter für den Powder kaufen. Die Lösung: Leih dir einfach ein passendes Modell bei INTERSPORT Rent aus! Dabei profitierst du von der individuellen Betreuung durch unsere Freeride-Experten: Die RENTertainer stimmen den Tiefschnee-Ski genau auf deine Bedürfnisse ab.
Testen kannst du so viele Modelle, wie du willst – am besten jeden Tag ein neues! Die Preise? Attraktiv! Die Auswahl? Vielseitig! Die Qualität? Top! Und das alles in den beliebtesten Freeride-Skigebieten der Welt. Wenn du es nicht mehr erwarten kannst, alles über Freeride-Ski zu erfahren, dann findest du auf dieser Seite die wichtigsten Infos darüber.
Vereinfacht gesagt, ist ein Freeride-Ski ein Skitypus, der für den Einsatz im Backcountry konstruiert ist. Um im Powder den nötigen Auftrieb zu haben, anstatt darin zu versinken, sind Tiefschnee-Ski extra breit und auch relativ lang. Genau aus diesen Gründen macht das Fahren mit diesen Skiern auf präparierten Pisten eher wenig Spaß.
Ideal geeignet für: geübte Pisten- und Powderfahrer
Welchen Freeride-Ski du wählst, hängt natürlich erst mal von deinen Skills ab. Grundsätzlich solltest du schon ein guter Skifahrer sein, wenn du dich zum ersten Mal ins Backcountry wagst. Folgende Kriterien gilt es bei der Skiwahl für Tiefschnee-Liebhaber zu beachten.
Alle Kriterien auf einen Blick:
Je nach deinem bevorzugten Terrain und wie oft sowie auf welche Art du dich off-piste bewegst, empfehlen wir unterschiedliche Arten von Freeride-Ski:
Tipp: Du bist dir nicht ganz sicher, welche Art von Freeride-Ski zu dir passt? Dann lass dich von den RENTertainern persönlich beraten, und teste verschiedene Top-Modelle bei INTERSPORT Rent!
Auch wenn Damenski meist etwas kürzer, weicher und leichter gebaut sind als Herrenski und sich oft im Design unterscheiden: Naturgemäß sind Freeride-Ski immer typisch Freeride-Ski und besitzen dieselben tiefschneefreundlichen Eigenschaften, ganz gleich, ob „für Männer“ oder „für Frauen“ draufsteht.
Der Vorteil: Aufgrund einer vorverlegten Bindung und der adaptierten Bauweise können Damenski mit geringerem Krafteinsatz gesteuert werden.
Tiefschneeski sind in der Regel länger als gewöhnliche Pistenski. Und zwar deshalb, weil Länge Stabilität bietet, und die ist gerade auf weichem Untergrund und bei hohem Speed abseits präparierter Pisten besonders gefragt. Die Faustregel zum Bestimmen der geeigneten Skilänge bei Freeride-Ski lautet: Addiere fünf bis 15 Zentimeter zu deiner Körpergröße!
Als Freeride-Einsteiger bist du mit kürzeren Freeride-Ski besser beraten. Je mehr Erfahrung du im Powder mitbringst, desto länger dürfen die Bretter ausfallen. Während kurze Ski im Allgemeinen einfacher zu lenken sind, verlangen „lange Latten“ einen höheren Kraftaufwand zum Steuern. Lange Ski sind außerdem laufruhiger und für größere Kurvenradien geschaffen.
Wenn du einen Ski von der Seite betrachtest, dann siehst du sein Profil. Dabei geht es um die Kontaktpunkte, mit denen er am Untergrund aufliegt. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Skiprofilen: Rocker und Camber sowie Mischformen aus beiden.
Bei Tiefschnee-Ski dominiert der Rocker. Das bedeutet, dass eine negative Vorspannung auf dem Ski liegt und die Enden leicht aufgebogen sind. Auch das dient dem besseren Auftrieb im Powder. Mit einem sogenannten Twin Tip (beide Enden sind aufgebogen, das Profil ist symmetrisch) „rockst“ du das Backcountry vorwärts wie rückwärts.
Rocker-Formen sind unterschiedlich stark ausgeprägt:
Das Gewicht eines Freeride-Skis ist insbesondere für Tourengeher von Bedeutung. Sie müssen die Bretter schließlich selbst bergauf befördern, bevor sie bei der Abfahrt das Gelände erobern. Daher bieten sich für die Skitour leicht gebaute Tiefschneeski mit Mittelbreiten von rund 110 Millimetern an.
Mittlerweile finden sich im Tourenski-Sortiment immer mehr derartige Ski – auch bei INTERSPORT Rent. Ein geringes Gewicht hat noch einen entscheidenden Vorteil: Je leichter dein Freeride-Ski ist, desto besser der Auftrieb im Pulverschnee.
Apropos Auftrieb: Damit du im Powder nicht untergehst, sind Tiefschnee-Ski sehr breit geschnitten. Die Mittelbreite – auch Taillierung genannt – beginnt bei 95 Millimetern und kann bis zu 140 Millimeter messen. All-Mountain-Freeride-Ski sind zum Beispiel eher auf der schmalen Seite (ab ca. 90 mm). Fat-Ski stellen allerdings das andere Extrem in puncto Mittelbreite dar.
Was bedeutet nun die Taillierung eines Skis genau? Sie wirkt sich direkt auf den Kurvenradius beim Skifahren aus. Freeride-Ski sind grundsätzlich gering tailliert. Mittelbreite und die Breiten an Skispitze und -ende unterscheiden sich nicht maßgeblich. In Kombination mit ihrer breiten Bauweise ermöglichen sie herrlich lange Schwünge mit großen Radien.
Bei der Skihärte sind zwei Werte ausschlaggebend:
Weichere Ski sind generell einfacher zu steuern und besser für Anfänger geeignet. Freeride-Ski sind ebenfalls eher weich konstruiert. Wer auf Speed aus ist, wählt am besten etwas härtere Modelle. Diese erfordern einen höheren Kraftaufwand und gute Technik-Skills. Der ideale Härtegrad eines Skis hängt auch vom Gewicht des Freeriders ab. Dies ist ein Grund dafür, dass Damenmodelle meist weicher sind.
Das hängt, wie du soeben erfahren hast, von vielen verschiedenen Faktoren ab. Unsere Empfehlung: Hole dir bei der Skiwahl Hilfe von Experten – zum Beispiel von den RENTertainern! Die begrüßen dich in jedem der rund 800 INTERSPORT Rent Shops in Europa und Kanada. Das Beste: Wir sind in den weltweit beliebtesten Freeride-Skigebieten für dich im Einsatz.